Hierzu wird ein Ventilator im Eingang oder in eine passende Öffnung des Gebäudes eingebaut. Mit der erzeugten Druckdifferenz entsteht eine Windstärke von drei bis vier.
Die Leckagen werden „fühlbar“ und können mit einem Anemometer klassifiziert werden. Handwerkliche Fehler werden dokumentiert und behoben.
Wird das Haus nach einem vorgegebenen Verfahren und nach DIN geprüft, kann im Energieausweis mit einem besseren Wert für die Luftdichtigkeit gerechnet werden.
Bestimmung des n-50 Wertes für KfW Effizienzhäuser im Bestand | |
Erweiterung Carl Schurz Gymnasium Frankfurt, Passivhausstandard: n-50-Wert: 0,48 1/h | |
Erfolgreich abgeschlossene Leckageortung in Karben |